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Nero

Nero

kommt öfter vorbei...
Motorrad
RS 660
Modelljahr
2022
Guten Tag,

ich habe gerade eine gebrauchte RS660 im Auge die ich möglicherweise kaufen werde.
Ich persönlich habe wirklich wenig Ahnung und deswegen möchte ich im Vorfeld so viele Tipps und Infos sammeln wie möglich.
Ich weiß, dass viele Fragen immer drauf ankommen wie der Vorbesitzer gefahren ist, ich würde hier von einem normalen Gebrauch ausgehen.
Schon Mal vorab Vielen Dank für Eure Hilfe.

1) Ist eine Laufleistung von 16.000km bei einer RS660 viel? Baujahr 2021. Wurde die meiste Zeit und Km gedrosselt bewegt.
2) Wie sieht es bei den Verschleißteilen und dieser Laufleistung aus? Ist da demnächst was fällig? Bremsbelege und Bremsscheiben sind 2 Punkte die mir spontan einfallen. Was gibt's noch für Verschleißteile auf die ich achten sollte.
3) Gibt es etwas Aprilia bzw. RS660 spezifisches wo besonders drauf geachtet werden soll?
4) Was gehört alles an Papieren zum Motorrad dazu. Gibt es ein Serviceheft oder Online Auszüge die die Servicehistorie belegt?

Für weitere Tipps bin ich offen. Ist mein erstes Motorrad, also auch die simpelsten und selbstverständlichsten Ratschläge sind willkommen.
 
Hallo Nero,

1) Laufleistung ist immer relativ. Meine V2 Tuono hat jetzt 94tkm und fährt auch noch ganz manierlich. Von dem 660er sind auch schon Laufleistungen über 50tkm bekannt. Die sollte also noch was können.
2) Bremse ist immer von der Fahrweise abhängig. Meine Scheiben von der V2 hab ich erst bei knapp 90tkm gewechselt. Das war aber dann wohl schon spät. Wenn die an der RS beim Bremsen nicht rubbeln, sollten sie eigentlich nichts haben. Und die Bremsbeläge... solange man mit der Taschenlampe noch die Rille im Belag sehen kann, ist er noch gut. Vermutlich wirst du aber bald eine neue Kette mit Ritzeln brauchen und der 20tkm Kundendienst ist auch nicht mehr fern.
3) Dazu werden sicherlich andere noch was sagen
4) Online Auszüge könnte es 2 geben, ansonsten ist das bei Aprilia im System hinterlegt. Mit der Fahrgestellnummer könnte man da bei einem Händler anfragen.
 
16tkm ist nicht viel.
20tkm inspektion ist aber eine große und dementsprechend teurer. Müssen die andern 660 Fahrer was zum Preis sagen, aber Ventile müssen gecheckt werden, also mehr als ne kleine mit 300-400€. Eher das doppelte. Die sollte man auch machen lassen.

Garantie wird bei dem Baujahr whs keine mehr da sein. Das ist natürlich ein Nachteil.
Oder wurde eine Anschlussgarantie abgeschlossen?

Bremsscheiben bei ner gedrosselten Maschine mit den km sollte noch kein Thema sein, da fährst du locker 50tkm drauf bei normaler Fahrweise.

Beläge kommt drauf an wann die das letzte mal getauscht wurden, aber die kosten auch nicht so viel. 100€ + einbau ist großzügig, davon würd ich den Kauf genauso wenig abhängig machen wie von Reifen.

Ich denke du schaust nach dem Inserat, weil es preislich attraktiv ist.
Bedenke, dass du kein Fallnetz a la Garantie hast, dafür musst du für kleinere Sachen wie Ölwechsel nicht zum Aprilia Händler und könntest da sparen.
Wenn du von nem Händler kaufst, hast du den kleinen Vorteil einer Gewährleistung. (=/ Garantie), zahlst aber natürlich mehr als von privat.

Kurz gesagt: du kannst sparen beim Kauf, wenn du Pech und etwas größeres geht kaputt, legst du aber im Vergleich zu einer Maschine mit 11tkm und Garantie drauf.
Vor allem weil die 20tkm quasi kurz vor der Tür steht.

Ansonsten grundsätzliches bei der Besichtigung wie bei jedem Motorrad:
Unfallfrei? (Kratzer an: Motordeckel, Schwinge, Gabel etc)
Historie (tüv berichte, wv Vorbesitzer, Wartungen eingehalten, Rückrufaktionen erledigt, welche Garantiefälle, rennstreckennutzung)
Allgemeiner Pflegezustand (Kleine kratzer in lack, display etc; dreckig oder alles picobello etc)

Falls möglich, nimm dir jemanden mit, der sich bisschen auskennt mit Motorrädern.
Das ist sonst schnell alles bisschen überfordernd und dann kann man keine rationale Entscheidung treffen.
Bei ungutem Gefühl, wieder fahren.
Erstes Motorrad ohne jemand dabei der Ahnung hat von privat, ohne Garantie, ist eher Glücksspiel. Rede da aus Erfahrung 😬


Ansonsten wär eine 660 für mich damals ein absolutes Traumbike gewesen als erstes Moped. Moderne Technik, coole optik und moderne Fahrassistenzsysteme.
 
Nero schrieb:
Guten Tag,

ich habe gerade eine gebrauchte RS660 im Auge die ich möglicherweise kaufen werde.
Ich persönlich habe wirklich wenig Ahnung und deswegen möchte ich im Vorfeld so viele Tipps und Infos sammeln wie möglich.
Ich weiß, dass viele Fragen immer drauf ankommen wie der Vorbesitzer gefahren ist, ich würde hier von einem normalen Gebrauch ausgehen.
Schon Mal vorab Vielen Dank für Eure Hilfe.

1) Ist eine Laufleistung von 16.000km bei einer RS660 viel? Baujahr 2021. Wurde die meiste Zeit und Km gedrosselt bewegt.
2) Wie sieht es bei den Verschleißteilen und dieser Laufleistung aus? Ist da demnächst was fällig? Bremsbelege und Bremsscheiben sind 2 Punkte die mir spontan einfallen. Was gibt's noch für Verschleißteile auf die ich achten sollte.
3) Gibt es etwas Aprilia bzw. RS660 spezifisches wo besonders drauf geachtet werden soll?
4) Was gehört alles an Papieren zum Motorrad dazu. Gibt es ein Serviceheft oder Online Auszüge die die Servicehistorie belegt?

Für weitere Tipps bin ich offen. Ist mein erstes Motorrad, also auch die simpelsten und selbstverständlichsten Ratschläge sind willkommen.
Zum Vergrößern anklicken....

Vielleicht hilft es Dir, wenn Dir mal ein RS 660-Besitzer antwortet ;-)

Kurz dazu: Ich fahre eine RS 660 aus 2021 in Lavarot mit knapp 17.000 Kilometern. Das Fahrzeug hat im Rahmen der Rückrufe wegen nicht richtig gehärteter Pleuel bei Kilometerstand 6.000 einen komplett neuen Motor bekommen (also Laufleistung jetzt ca. 11.000 Kilometer mit dem 2. Motor). Es steht eventuell zum Verkauf und würde nach frischer großer Inspektion mit einigem Zubehör und in einwandfreiem Zustand (bis auf wenige Microkratzer an Stellen, wo es sich nicht verhindern lässt, wie Bug usw.) VHB 7.800 Euro kosten. Das nur zum Vergleich mit Deinen Angeboten.

Jetzt konkret zu den Fragen:
1.) Die Laufleistung entspricht einem gerne gefahrenen Motorrad in dieser Zeit und stellt in meinen Augen absolut kein Problem dar. Entscheidend ist eher der Pflegezustand und die vorgenommene permanente Pflege und Wartung. Das hängt absolut individuell vom angebotenen Motorrad ab und kann von einer geschundenen Angeber-Karre, die nur die nötigsten Inspektionen gesehen hat bis hin zu einem permanent gepflegten und gewarteten Modell gehen, welches nach jeder Fahrt peinlichst gereinigt und gewartet wurde gehen. Bei einem A2-Modell gehe ich tendenziell von einem jungen und damit eher unerfahrenen Besitzer aus. Muss aber nicht zwingend schlecht sein. Wie gesagt - es entscheidet das konkrete Angebot. Frag mal nach, wann bzw. ob mal ein Fahrwerksservice und bei wem gemacht wurde. Wenn Du dann nur in traurige Augen schaust, oder auf die regelmäßigen Inspektionen verwiesen wird, wurde der Teil schon mal komplett ausgelassen. Und bei 16.000 Kilometern ist ein Fahrwerksservice in meinen Augen einfach mehr als überfällig.

2.) Bremsscheiben sollten noch in Ordnung sein, wenn die Maschine nicht überwiegend auf der Rennstrecke bewegt wurde. Die Bremsbeläge wurden hoffentlich schon ein- oder zweimal gewechselt. Hängt aber stark von der Fahrweise ab. Mir fallen da aber eher Kettensatz, Fahrwerk, Flüssigkeiten und natürlich Reifen ein. Wäre blöd, wenn Du abgefahrene Billigreifen drauf hast. Eine frische Inspektion verbessert zumindest schon mal die wichtigsten Punkte.

3.) Bei den 21-er-Modellen sollten alle Rückrufe bei Aprilia durchgeführt worden sein. Ist das der Fall, fallen mir keine Gründe gegen diesen Jahrgang ein. Im Gegenteil. Wenn Du ein Modell mit einem Rückruf-Motor erhaschen kannst, bekommst Du quasi ein Moped ohne die Laufleistung des ersten Jahres ;-)
Alle weiteren Rückrufe sind weitestgehend durch Software-Updates geheilt worden. Da ist alles fein. Modellspezifisch problematisch ist das Batteriefach. Hier kann Feuchtigkeit nicht ablaufen. Also gerne mal unter der Batterie nachschauen, wie es da aussieht.

4.) Aprilia gibt keine Service-Hefte mehr aus. Alles ist im Aprilia-System hinterlegt und kann von jedem Aprilia-Händler ausgedruckt werden, wenn er die FIN vorliegen hat.

Wenn Du ein konkretes Fahrzeug im Auge hast, kann ich mir das Angebot gerne mal ansehen. Wenn ich die FIN habe, kann ich auch abfragen lassen, was dazu bei Aprilia hinterlegt ist.

Jetzt aber erst einmal herzlich willkommen. Die RS 660 ist ein absolutes Spaßmobil, mit dem Du viel Freude haben wirst.
 
Vielen Dank für eure zahlreichen und sehr ausführlichen Antworten.
Das hilft mir sehr weiter.

Der letzte Service + TÜV wurde im August 2023 durchgeführt.
Bezüglich Kette gibt es ein Foto im Inserat. Für mein Anfänger Auge sieht diese ziemlich gut aus.
1709016845399.png
 
Nero schrieb:
Bezüglich Kette gibt es ein Foto im Inserat. Für mein Anfänger Auge sieht diese ziemlich gut aus.
Zum Vergrößern anklicken....
Es gibt da so Faustregeln. Wenn man seine Kette schön fettet, schmiert, dann hält so ein Ding ca 20tkm.
Wenn man sie nie sauber macht, dann kann es auch mal in der Hälfte der Zeit gehen, weil haftender Dreck wie Schmirgelpapier wirkt.
Verwendet man einen Kettenöler, kann sich die Lebensleistung einer Kette verdoppeln. Liegt dann daran, dass die Kette nie trocken wird und nach einem Regen gleich wieder geschmiert ist.
So ein Kettensatz kostet um die 120-150€ ohne Einbau.

Was das mit der Fahrwerkrevision bei 16tkm soll? Macht man das nach 40tkm erkennt auch der Laie einen Unterschied. Bei 16tkm würde ich es vermutlich auch nicht direkt merken. Aber ich fahre ja auch nur um die 20tkm jährlich. Seit ca 30 Jahren.
Meine Bremsbeläge vorne halten übrigens um die 30tkm.
Sollte jemand tönen, dass er bei 16tkm gerade den zweiten Satz Bremsbeläge verbaut hat, würde ich mich umdrehen und gehen.
Weil dann hätte er das Mopped ziemlich ran genommen und ich hätte Zweifel an der Dauerhaltbarkeit.
 
Nero schrieb:
Für mein Anfänger Auge sieht diese ziemlich gut aus.
Zum Vergrößern anklicken....
Sie ist sauber!
Mehr kann man auf einem Bild nicht über eine Kette sagen. Ob sie (ungleichmässig) gelängt ist, vielleicht klemmt oder die O-Ringe zu Tode geputzt sind kann man nur vor Ort sagen.

Für einige Putzfetischisten ist die Kiste Kandidatin für eine Generalreinigung. Für mich sieht sie ok aus! 😳👍🤣🤣
 
Rein auf Sicht auf einem Foto kannst du die Kette nicht richtig beurteilen. Du siehst nur ob die Kette Rost oder Dreck drauf hat. Die Kette kannst du nur vor Ort beurteilen.
Ich prüfe immer folgende Punkte.
1) Lässt sich die Kette am Kettenblatt in der Mitte mit einem Schraubendreher merklich abheben. Ja, dann ist die Kette gelängt und das Kettenblatt verschlissen.
2) Unregelmäßiger Durchhang der Kette. Nix gut.
3) Knackt die Kette merklich, wenn du das Rad rückwärts drehst, dann ist es Zeit zum Wechseln.
4) Wie sehen die Zähne des Kettenblatts aus. Haifischzähne zeigen übermäßigen Verschleiß an.
 
Nero schrieb:
Ich persönlich habe wirklich wenig Ahnung und deswegen möchte ich im Vorfeld so viele Tipps und Infos sammeln wie möglich.
Zum Vergrößern anklicken....
Nimm jemanden mit, der Erfahrung hat, oder kaufe lieber bei einem vertrauenswürdigen Händler.
Zum Modell 2021 hat Georg bereits eine Menge geschrieben.
Zu den Punkten Bremsen, Kettensatz, Reifen etc.: Das sind alles Verschleißteile. Ich verstehe immer nicht, weshalb da bei Gebrauchtkauf so viel Wert drauf gelegt wird. Wenn ich ein Bike verkaufen will, mache ich auch nicht mehr unbedingt Alles frisch. Das bekommt man im Verhältnis nie beim Verkauf wieder rein. Sicher und Fahrbereit sollte es aber schon sein.
Wenn du alles in einer Werkstatt machen lassen musst, ist das natürlich ein nicht unerheblicher Posten, den man mit einkalkulieren sollte. Dann lohnt sich unterm Strich eventuell eher ein Modell mit wenig Laufleistung. Das wird in der Anschaffung teurer, aber du musst dir um Verschleiß erst einmal weniger Gedanken machen.
Ich schaue auch gelegentlich nach einer 660 für die Straße, die Gebrauchtpreise sind allgemein aber auf einem recht hohen Niveau.
Die 20.000km Inspektion ist die Erste, wirklich teure, da sollte besser noch Zeit sein, oder sie ist besser gerade frisch.
Letztendlich ist ein Gebrauchtkauf, gerade von Privat immer Vertrauenssache. Kann gut gehen, oder auch nicht. Im Zweifelsfalle lieber stehen lassen, das Angebot am Markt ist recht hoch und plane deshalb besser auch ggf. eine längere Anfahrt mit ein.
 
@Nero
Was soll die aus dem Angebot denn kosten?
Damit man mal sieht, ob sich das überhaupt lohnt/rechnet, eine mit recht viel km und damit verbundenen Mehrkosten(20t Inspektion z.B.) zu holen.

Und ich verweise nochmal auf das Angebot von nem Freund ;)
Wobei die anscheinend nichts für dich zu sein scheint!?

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/aprilia-rs-660-limited-edition-1256/2670821224-305-3528

Wie schonmal geschrieben, über den Preis kann man reden und sie kann auch mit der original Anlage und dann grob 1000€ weniger erworben werden.

Oder suchst du eventuell nur nach A2 Modellen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke nochmals für die Zahlreichen Antworten. Einfach Mega, wie hilfsbereit ihr seid.

Zwischenzeitlich habe ich bei der Maschine die ich im Blick habe herausgefunden, dass beim letzten Service die Bremsbeläge und Ketten kit getauscht worden sind.
Die Maschine ist mit 15.500km Bj 2021 für 8900€ VB inseriert. Sie hat ca. 3600€ an Extras verbaut, unter anderem eine SC-Project komplett Auspuffanlage.
www.kleinanzeigen.de

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Da ist jetzt die Frage, ob das mit der Anlage so gut ist. Hab vieles gelesen, dass durch Euro 5 es öfters zum Motorschaden kommt. Die Anlage hat kein Mapping und wurde
laut Verkäufer gute 8000km bereits bewegt (gedrosselter Zustand) ohne Probleme. Als Offene Variante hat er jetzt knappe 1000km runter.
Garantie gibt es ja eh nicht mehr. Daher die Frage sollte man von angebauten Auspuffanlagen generell die Finger lassen, oder ist die SC-Project in Ordnung?

@JensTO660F Leider ist das Angebot von deinem Freund nicht ganz mein Geschmack. Tut mir leid. Ich habe mich auf die schwarze eingeschossen 🥹
 
Ach die, die hab ich heut auch entdeckt.

Bei dem Preis sollte aber definitiv noch was gehen.
Aber wie sag ich immer, erstmal hoch ansetzen, runter gehen kann man immer noch 😬
Ist ja auch VB.

Das ganze Tuningzeug kannst nicht eins zu eins umrechnen. Sowas ist nur selten Wertsteigernd.
Aber wenn du das meiste von dem zusätzlichen verbauten auch selber genau so verbauen würdest, würde es eventuell Sinn machen, die zu kaufen.
Kannst du da aber auf diverse Teile verzichten, würde ich auch eher über neu nachdenken, das wären dann ca. 1500€-2000€ mehr.

Mir wären aber definitiv die KM zu viel bei dem Preis. Mir waren aber auch schon 800km keine 500€ Ersparnis wert, daher wurde es auch bei mir ne neue 😁
Zumal ich dann auch noch direkt die 1000er Inspektion hätte zahlen dürfen, ohne die 1000km gefahren zu sein.


Als Vergleich wäre da noch die(wenn es nur aus Berlin sein soll), aber die hast sicher auch schon gesehen.
Neurer, weniger km, kein Tuning. Optisch sogar noch deutlich schicker, da zwei Schwarze Felgen und schwarze Sitzbank.

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/aprilia-rs-660-2023/2659897929-305-30288

Ansonsten neu 10850€ bei DSB. Aber auch das weißt Du sicher selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir persönlich fehlt bei diesem Motorradhersteller die Anschlussgarantie. Ich habe mich dann für Neukauf entschieden. Aber wie bei jedem Ver-Kauf regelt vieles der Preis.
 
Geschmackssache :D
Wäre aber auch nicht bereit fast Neupreis für die Kiste zu bezahlen nur wegen dem Auspuff und dafür dann keine Garantie mehr und ne Komplettanlage....die net legal ist oder?
Dann lieber neu oder günstiger gebraucht, auch wegen der 20tkm Inspektion und Wiederverkauf.
 
😂😂

Das ist ungefähr 15 km von mir entfernt
 
Vielen lieben Dank allen hier für die Hilfe und die Tipps.
Ich habe mich für eine neue RS660 entschieden.
Hab dank eines Forum-Mitglieds einen Tipp bekommen und einen sehr guten Rabatt auf eine neue Maschine erhalten.

Theard kann geschlossen werden. Am 22.03 wird das neue Baby abgeholt 🤟
 
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