Aus für unsere RSVs und Tuonos in Tirol

Recycling wird nicht ernsthaft verfolgt, da zu teuer.
Die am naheliegendste Lösung ist überarbeiten und als stationären Speicher verwenden.
Der Umweltgedanke ist in Bezug auf KFZ-Akku`s insgesamt völlig außen vor!
 
Der Umweltgedanke ist in Bezug auf KFZ-Akku`s insgesamt völlig außen vor!
Das können sich dann die Grünen auf ihre Fahnen schreiben, wenn in gut 10 Jahren Millionen von Tonnen von Akku Schrott rumliegen, oder mit hohem Energieaufwand getrennt wird. Man muss sich auch die KFZ Werkstatt vorstellen, da muss so ein defekter Akku extra abgeholt werden und dahin transportiert werden, wo über die Zukunft des Akkus entschieden wird. Hauptsache die Teile werden dann nicht irgendwo in der dritten Welt in der Natur gelagert.
Auf jeden Fall sollte man bei einem Kauf von einem Elektrofahrzeug explizit darauf achten, was mit dem Fahrzeug passiert, wenn es defekt ist, nicht das man später auf extrem hohen Ensorgungskosten sitzen bleibt!
 
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Das können sich dann die Grünen auf ihre Fahnen schreiben, wenn in gut 10 Jahren Millionen von Tonnen von Akku Schrott rumliegen, oder mit hohem Energieaufwand getrennt wird. Man muss sich auch die KFZ Werkstatt vorstellen, da muss so ein defekter Akku extra abgeholt werden und dahin transportiert werden, wo über die Zukunft des Akkus entschieden wird. Hauptsache die Teile werden dann nicht irgendwo in der dritten Welt in der Natur gelagert.
Auf jeden Fall sollte man bei einem Kauf von einem Elektrofahrzeug explizit darauf achten, was mit dem Fahrzeug passiert, wenn es defekt ist, nicht das man später auf extrem hohen Ensorgungskosten sitzen bleibt!
Bleibt man bei den Fakten halten die bisherigen E-Auto Akkus bis zu 3 Mio. Kilometer. Halten im Sinne von "behalten ihre Ladekapazität im Wesentlichen", also funktional auch danach noch in Ordnung. Selbst wenn die Restkapazität schon nach 1 Mio. Kilometern unter eine kritische Marke fällt, hätte man im Vergleich zu nem Verbrenner einen ordentlichen Schnitt gemacht. Ich bin zwar der Meinung, dass E-Autos sich aufgrund der fehlenden Infrastruktur und entsprechendem Strom niemals in Deutschland massenhaft durchsetzen wird, aber man muss nicht mit Unwahrheiten argumentieren, es gibt genug wahre Nachteile von E-Autos.
 
Bleibt man bei den Fakten halten die bisherigen E-Auto Akkus bis zu 3 Mio. Kilometer. Halten im Sinne von "behalten ihre Ladekapazität im Wesentlichen", also funktional auch danach noch in Ordnung. Selbst wenn die Restkapazität schon nach 1 Mio. Kilometern unter eine kritische Marke fällt, hätte man im Vergleich zu nem Verbrenner einen ordentlichen Schnitt gemacht. Ich bin
Also bei mobile gibt es eine Menge Fahrzeuge, die mehr als 1 Million KM auf dem Buckel haben. -- Ich kenne zu wenig von der Materie der E-Autos, aber das scheint mir kein echtes Argument gegen oder für etwas zu sein.
 
Also bei mobile gibt es eine Menge Fahrzeuge, die mehr als 1 Million KM auf dem Buckel haben. -- Ich kenne zu wenig von der Materie der E-Autos, aber das scheint mir kein echtes Argument gegen oder für etwas zu sein.

Also ich würde bei mobile.de niemals auf die Idee kommen ein herkömmliches Auto mit 1 Mio. km auf dem Buckel zu kaufen. Die Anzahl dieser Autos, die 1 Mio. km erleben und wirklich fahrtüchtig sind, dürfte eher gering sein. Da Verschleiß bei E-Autos aber im Gegensatz dazu viel geringer ausfällt, auch wegen der geringeren Anzahl von Komponenten, kann man davon ausgehen, dass E-Autos im Schnitt wesentlich länger gefahren werden als Verbrenner. Gäbe es die Problematik mit der Energiedichte der Batterien und des Aufladens nicht wären E-Autos klar die weitaus bessere Alternative.

EDIT: Mal nachgeschaut. Ich finde ganze 116 Fahrzeuge auf mobile.de mit mehr als 1 Mio. Km. Bei über 1,5 Mio. inserierten Fahrzeugen sieht "eine Menge" anders aus.
 
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Also ich würde bei mobile.de niemals auf die Idee kommen ein herkömmliches Auto mit 1 Mio. km auf dem Buckel zu kaufen. Die Anzahl dieser Autos, die 1 Mio. km erleben und wirklich fahrtüchtig sind, dürfte eher gering sein. Da Verschleiß bei E-Autos aber im Gegensatz dazu viel geringer ausfällt, auch wegen der geringeren Anzahl von Komponenten, kann man davon ausgehen, dass E-Autos im Schnitt wesentlich länger gefahren werden als Verbrenner. Gäbe es die Problematik mit der Energiedichte der Batterien und des Aufladens nicht wären E-Autos klar die weitaus bessere Alternative.
So ein E - Auto hat auch das eine oder andere Verschleißteil wie unsere guten alten Verbrenner. Und die werden auch mal fällig. Also mir ist dieser gerade hier in Deutschland stattfindende Hype garniert mit einem schon pseudo - religiösen Charakter um diese Stromer mehr und mehr suspekt. Und E. Musk ? Dem würde ich noch nicht mal einen Kochtopf abkaufen wollen.
 
So ein E - Auto hat auch das eine oder andere Verschleißteil wie unsere guten alten Verbrenner. Und die werden auch mal fällig. Also mir ist dieser gerade hier in Deutschland stattfindende Hype garniert mit einem schon pseudo - religiösen Charakter um diese Stromer mehr und mehr suspekt. Und E. Musk ? Dem würde ich noch nicht mal einen Kochtopf abkaufen wollen.

Ja, das eine oder andere. Das tauscht man dann und gut is. Sind aber eine ganze Ecke weniger als in einem Verbrenner.

Ich finde den Hype auch lächerlich, aber ist halt so wie immer, wenn es Geld geschenkt gibt dazu. Meine Argumentation bei jedem schwärmerischen Artikel über "die Elektromobilität, die sich jetzt am Massenmarkt durchsetzt" ist: Dann können wir ja die Kaufprämien für die E-Autos wieder abschaffen, wenn das ein Selbstläufer ist...

Und falls ich irgendwann ein E-Auto fahre, dann sicher auch kein Tesla. Das ist wie als Motorradfahrer ne Harley fahren: Scheiße.
 
Also wenn ein E-Auto 1 Mio. Kilomter hält, dann wäre das einfach mal 3x bis 5x so viel wie ein Vebrennerauto. Daraus kann man wahrscheinlich schon irgendwie eine gewisse Nachhaltigkeit hinargumentieren. Aus halt eben auch nur ein Drittel bis Fünftel des Schrotts.
 
Also wenn ein E-Auto 1 Mio. Kilomter hält, dann wäre das einfach mal 3x bis 5x so viel wie ein Vebrennerauto. Daraus kann man wahrscheinlich schon irgendwie eine gewisse Nachhaltigkeit hinargumentieren. Aus halt eben auch nur ein Drittel bis Fünftel des Schrotts.
Ich finde das süß mit der 1. Mio...
Weil auf keinen Fall rosten die Dinger, oder werden undicht und verwandeln den Innenraum in ein Aquarium.
Auch zeigen sie mit Sicherheit keine Anfälligkeiten für Elektrowürmer. Kurzschlüsse? Gibt es nicht bei Elektroautos!
Die Lenkung und die Achsen sind genauso wie die Stoßdämpfung völlig verschleißfrei!

Mal Hand aufs Herz.. wie viele Autos landen mit einem intakten Motor beim Abwracker. Meistens sind die Kisten doch elendig alt und verbeult und zeigen oben genannte Symptome, die es irgendwann unwirtschaftlich machen, die Kiste noch am Leben zu erhalten.
Aufgrund eines Anlassers oder einer Lichtmaschine wird doch so ein Wägelchen nicht weggeworfen, sondern weil es unwirtschaftlich ist, es weiter am Leben zu erhalten.
 
Bleibt man bei den Fakten halten die bisherigen E-Auto Akkus bis zu 3 Mio. Kilometer. Halten im Sinne von "behalten ihre Ladekapazität im Wesentlichen", also funktional auch danach noch in Ordnung. Selbst wenn die Restkapazität schon nach 1 Mio. Kilometern unter eine kritische Marke fällt, hätte man im Vergleich zu nem Verbrenner einen ordentlichen Schnitt gemacht. Ich bin zwar der Meinung, dass E-Autos sich aufgrund der fehlenden Infrastruktur und entsprechendem Strom niemals in Deutschland massenhaft durchsetzen wird, aber man muss nicht mit Unwahrheiten argumentieren, es gibt genug wahre Nachteile von E-Autos.
Selbst die E-Automobilhersteller geben eine Akkulebensdauer von 8-10 Jahren an - das werden niemals Mio. km! Um mal bei Wahrheiten zu bleiben. Die Wahrheit liegt bei optimistischen weit unter 200.000km.
Gerechnet werden kann mit Ladezyklen bevor son Akku an Kapazität verliert. Auf km umgerechnet ergeben sich zur Zeit noch relativ traurige Werte wenn alle 2-300km geladen werden muss!
 
Mein erstes Auto hab ich mit 230.000km verschrotten lassen, weil ich es nicht mehr durchreparieren lassen wollte. Das ein E-Auto keine Verschleißteile hat, ist ja nicht die Behauptung. Wenn aber nur noch echte Verschleißteile das Problem sind und davon weniger und nicht ein abgerauchter Turbo, kaputte Benzinpumpen oder verkokte Ventile, dann wäre es schon einfacher und wahrscheinlich auch günstiger so eine Kiste weiter zu fahren.
 
Das Auto könnte das aber ein neues Akkupak kosten mehr als der Zeitwert von dem Teil dann ist!
 
Mein erstes Auto hab ich mit 230.000km verschrotten lassen, weil ich es nicht mehr durchreparieren lassen wollte. Das ein E-Auto keine Verschleißteile hat, ist ja nicht die Behauptung. Wenn aber nur noch echte Verschleißteile das Problem sind und davon weniger und nicht ein abgerauchter Turbo, kaputte Benzinpumpen oder verkokte Ventile, dann wäre es schon einfacher und wahrscheinlich auch günstiger so eine Kiste weiter zu fahren.
Jetzt holst du dir einen einen schicken W115, im Volksmund auch Strich-Acht genannt, wählst den 200D und dann hast du genau das.
Entschleunigung wie in einem E-Auto mit Blick auf die Reichweite inklusive.
 
Das Auto könnte das aber ein neues Akkupak kosten mehr als der Zeitwert von dem Teil dann ist!
Dann hast du einen wirtschaftlichen Totalschaden. Ich möchte auch mal den Hersteller sehen, der letztendlich mehr als 5 Jahre Garantie gibt?
 
Jetzt holst du dir einen einen schicken W115, im Volksmund auch Strich-Acht genannt, wählst den 200D und dann hast du genau das.
Entschleunigung wie in einem E-Auto mit Blick auf die Reichweite inklusive.
Die Teile laufen doch mittlerweile alle in Afrika und das noch viele Jahrzehnte.🙂
 
Motoplex
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