In meiner Motorrad Karriere hatte ich schon schlechte Erfahrungen mit nasser Fahrbahn gehabt.
KLE mit Stollenreifen zum FrĂŒhjahr zur Dortmund-Motorrad-Messe, auf den weg nach Hause bei nasser Fahrbahn in einer 270° Kurve zurĂŒck geschaltet, klatsch lag ich, es ist zwar nichts passiert aber geĂ€rgert habe ich mich das ich zurĂŒck geschaltet habe.
2016, ich hatte die Tuono noch recht neu und fĂŒr Frankreich den M7RR von einen Freund empfohlen bekommen, auf einer sehr breiten StraĂe Bergauf, waren weiĂe Striche quer zur Fahrbahn, auf jeden Strich wollte mich mein Hinterrad ĂŒberholen, zum GlĂŒck ist nicht passiert.
Wie der Power 5 raus kam, waren wir bei einen Freund an der Mosel, die StraĂen waren Nass doch mit der Zeit merkte ich, das der Reifen mehr kann und ich bin um einiges Flotter unterwegs gewesen wie je zuvor.
Dann die Berichte hier aus den Forum, der
@JĂŒrgen65 fĂ€hrt auf nasser Fahrbahn den GP ohne Probleme, mit der Ăberlegung den GP fĂŒr Italien aufgezogen und Prompt findet die erste Tour im Regen statt, bzw erst nur Feucht, aber nie viel Wasser auf der StraĂe.
Der Kollege mit Pirelli vor als wÀre die Strecke trocken, ich hatte den Power 5 noch im Kopf und sagte mir, ach das kann der Hoffentlich und Attacke hinterher.
Am ersten Stopp viel mir ein, das ich den GP drauf hatte, nun weiĂ ich das der GP auch einiges kann auf feuchter Strasse.