Vorstellung & Frage: Wechsel von BMW S1000R auf Aprilia Tuono V4 1100 (2018 vs. 2019)

Tobias7R

ist neu hier...
Motorrad
BMW S1000R
Modelljahr
2015
Hallo zusammen,


ich bin neu hier im Forum und wollte mich kurz vorstellen:
Mein Name ist Tobias, ich bin 24 Jahre alt und fahre aktuell eine BMW S1000R (Baujahr 2015). Nun spiele ich mit dem Gedanken, auf eine Aprilia Tuono V4 1100 Factory umzusteigen – genauer gesagt auf die Baujahre 2018 oder 2019.

Mich interessiert vor allem, ob hier jemand den Wechsel von einer BMW zur Tuono gemacht hat und wie eure Erfahrungen ausfallen – insbesondere was Fahrgefühl und Sitzposition betrifft. Ich bin ca. 172cm groß und komme mit der BMW sehr gut zurecht. Ist die Tuono deutlich größer?

Der für mich wichtigste Punkt:
Die 2019er Tuono Factory hat das elektronische Fahrwerk, die 2018er dagegen „nur“ das voll einstellbare manuelle Öhlins-Fahrwerk.
  • Fragen dazu:
    • Merkt man den Unterschied im Alltag oder auf der Landstraße deutlich?
    • Lohnt sich eurer Meinung nach der Aufpreis bzw. die Suche nach einer 2019er nur wegen des elektronischen Fahrwerks?
    • Gibt es beim elektronischen System Nachteile (Komplexität, Zuverlässigkeit)?
Zusätzlich: Wie sieht es mit den Service-Intervallen und Kosten für die Öhlins-Gabel aus? Muss man beim elektronischen Fahrwerk mit kürzeren Intervallen oder höheren Kosten rechnen?


Freue mich auf eure Erfahrungen und Tipps!
Viele Grüße
Tobias
 
Hallo und viel Spaß hier.
Zu deiner Frage , bin von einer S1000rr auf die V4 gewechselt. Meine ist die 2020 mit SAS.
Würde sie nicht mehr hergeben, Probleme hatte ich bis jetzt keine. Fahrwerk ist erste Sahne, kannst es dir ja auf deinen Geschmack einstellen. Umrüsten auf kleineres Ritzel und andere Software und du bekommst das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
 
Auch 1,72 m hier. Hatte die 17er S1000R mal einen Tag auf der Rennstrecke und fahre die 18er Factory. Es passt definitiv, weil der V4 deutlich schlanker als der R4 der S1000R ist. Ich würde dir allerdings eine 20mm Lenkererhöhung empfehlen, denn für uns beide ist der Lenker noch tiefer bzw. weiter weg, insbesondere im Vergleich zur BMW :D Die ist nämlich deutlich komfortabler. Die V4 ist rauer, aggressiver und treibt mehr an. Schüttelt, vibriert und marschiert brutal brüllend vorwärts. Um damit entspannt fahren zu können, muss man mMn ein Meister der Selbstbeherrschung sein und jeden morgen meditativ an seiner Vernunft arbeiten.

SAS bin ich mal gefahren. Ist praktisch, wenn du schlechteren Asphalt hast, filtert es mehr weg und das Einstellen ist natürlich komfortabler, als mechanisch mit Klicks und Mutter. Zum Angasen auf gutem Asphalt "reicht" das konventionelle Fahrwerk. "Reicht" aus dem Grund, dass WSBK/MotoGP soweit ich weiß auch keine elektronischen Fahrwerke fahren. Ein Setup rein und Attacke. Das macht auch das mechanische Öhlins mega gut.

Ob der Gabelservice teurer ist kann ich nicht sagen, aber dass es theoretisch anfälliger ist, wenn sich zur Mechanik noch Elektronik gesellt, dürfte klar sein. Ich habe zwar nicht danach gesucht oder darauf geachtet, aber von Problemen mit dem elektronischen Fahrwerk habe ich soweit nichts mitbekommen.

Hab auch schon trotz Map überlegt hinten 1-2 Zähne mehr draufzuknallen. Noch mehr aus den Ecken feuern, noch mehr Wheelies provozieren.... Einfach Spaß haben :)

Aber real talk bro, ich kann nicht von mir auf andere schließen, aber mit 24 so viel Power mit so viel Aggressivität und Sound zu haben, wäre - zumindest bei mir - eine der dümmsten Entscheidungen in meinem Leben gewesen. Ich mein das absolut fucking ernst, pass auf. Nicht dieses typische pass auf, sondern pass wirklich fucking auf amk
 
Ich hab mir letztes Jahr eine 19er Tuono neben die Gixxe gestellt, auch ich hatte noch kein Problem mit dem SAS, das Fahrwerk ist - wenn es richtig eingestellt ist - das Beste, was ich je gefahren bin. Aus der Kiste heraus hat es bei mir nicht gepasst, aber mit etwas know-how ist das echt top.

Aber ich muss mich desMo anschließen, nicht mit dem warnenden Zeigefinger, sondern mit meiner Erfahrung: Ich fahre seit über 30 Jahren, und ich fahre viel und auch schon immer Bikes mit Dampf, aber so zum Ballern verleitend wie die Tuono war noch keins. Ich hab mit dem V4 jetzt knapp 10tkm runter und hatte in diesen mehr oh-shit-Momente wie in 100tkm mit der Gixxe. Der Apparat ist echt speziell, besonders im Vergleich zu der sehr um- und zugänglichen S1000R, völlig unabhängig von der reinen Leistung. Auch in meinem Fall wäre die Tuono mit 24 keine gute Idee gewesen.
 
Das kann ich unterschreiben. Hatte in einem Jahr mit der V4 so viele Oh-Shit-Momente, wie in meinen jungfräulichen Saisons 2017/2018 mit der Street Triple 675, die rund 70 PS weniger hat. In der Regel liegt es daran, dass du auf Kurven nicht zufährst, sondern hinteleportierst. Und dann musst du mit weit aufgerissenen Augen bis in den Scheitel reinbremsen inklusive "oh fuckfuckfuckfuck"
 
Das kann ich unterschreiben. Hatte in einem Jahr mit der V4 so viele Oh-Shit-Momente, wie in meinen jungfräulichen Saisons 2017/2018 mit der Street Triple 675, die rund 70 PS weniger hat. In der Regel liegt es daran, dass du auf Kurven nicht zufährst, sondern hinteleportierst. Und dann musst du mit weit aufgerissenen Augen bis in den Scheitel reinbremsen inklusive "oh fuckfuckfuckfuck"
Es stimmt schon von der Sache her, wovor ihr warnt.
Aber irgendwie berücksichtigt ihr nicht, dass der junge Mann ja auch schon einige Tage auf einer S1000R überlebt hat. Wie viele Aha Momente es da gab, kann ich natürlich nicht sagen.
Ich nenne die V4 ja auch liebevoll Reaktor, weil sie mich von Kurve zu Kurve beamt. Aber mir wurde jetzt vom Kumpel vorgeworfen, dass ich mit dem Großherzog jetzt schneller unterwegs sei und er nicht mehr hinterherkommt. Liegt wohl daran, dass dieser Traktor ein wenig geschmeidiger zur Sache geht und nicht so einen Krawall macht, der einem suggeriert, man sei schneller unterwegs.

Mein Reaktor (2020) hat übrigens das SAS und 40tkm. Ausfälle an dem Fahrwerk hatte ich keine. Lediglich ein schlechtes Gewissen, weil ich das schon mal zum Service bringen sollte. Das Fahrwerk ist auf jeden Fall spürbar besser als das konventionelle Öhlins der Euro3 Factory (2015-2016).

Ob man die Tuono Factory jetzt dringend kürzer übersetzen muss, lass ich mal dahingestellt. Ich sah bislang jedenfalls keinen Bedarf.
Zur Größe kann ich nichts sagen, da ich 8cm länger bin als du.

Ich bin übrigens anfangs der 90er Jahre mit 24 Jahren GPZ900 gefahren. Auf Holzreifen. Und der Ofen war, als er 84 auf den Markt kam, das schnellste Serienmotorrad der Welt.
 
Ich meine, dass die Tuono eine ganze Sekunde schneller 100-200 fährt. Klingt nach wenig, ist aber über das gesamte Beschleunigungsvermögen des Drehzahlbands schon ne Hausnummer. Vermutlich größtenteils auf die Übersetzung zu schieben. Bis zur Tuono hatte ich auch gut 7 Jahre Erfahrung. Inklusive sämtlicher ADAC Fahrsicherheitstrainings, Instruktorentrainings, Trackdays, Pitbike, Spaß auf 25 PS, Action mit 200 PS.... Dennoch finde ich, dass die Tuono mit Leistung, Übersetzung, Fahrwerk und vor allem Sound einfach dazu animiert öfter, länger und stärker am Hahn zu ziehen (weil Lusttröpfchen und paar Mal zu nah an der Hauswand geschaukelt). Dagegen strahlt der Reihenvierer der S1000R mit der Übersetzung schon eine ganze Ecke mehr Ruhe aus.

Aber es ist wie es ist. Wir sind alle infiziert und beim TE hat es sich ja scheinbar schon eingenistet :sneaky:
 
Vielen Dank für eure ganzen Antworten! Richtig cool, wie ehrlich und ausführlich ihr eure Erfahrungen geteilt habt. Das mit dem „hinteleportieren“ und den Oh-Shit-Momenten klingt heftig – kann mir gut vorstellen, dass die Tuono im Vergleich zur S1000R echt nochmal eine ganz andere Hausnummer ist.

Ich verstehe absolut, was ihr mit den Warnungen meint, und finde es mega gut, dass ihr das so offen sagt. Ich fahre aber schon seit ich 16 bin Motorrad und konnte in der Zeit einiges an Erfahrung sammeln. Klar, man lernt nie aus, aber ich würde sagen, dass ich mich gut im Griff habe und auch mal den Gasgriff ruhig lassen kann.

Danke auch für die ganzen Infos zum Fahrwerk und zur Sitzposition. Das hilft echt weiter. Ich tendiere mittlerweile stark zur 2019er Tuono Factory mit dem elektronischen Öhlins-Fahrwerk. Das klingt nach der besten Lösung für mich. Außerdem gefällt mir das Design der 2019er Tuono fast am besten! :)

Jetzt würde mich noch interessieren: Wie sehen aktuell die Preise aus? Was ist eurer Meinung nach übertrieben und was ist noch fair? Ich würde am liebsten eine mit ungefähr 10.000 Kilometern nehmen. Akra sollte auf jeden Fall dran sein, alles andere ist mir ehrlich gesagt nicht so wichtig.

Danke schon mal für eure Tipps!
 
Es stimmt schon von der Sache her, wovor ihr warnt.
Aber irgendwie berücksichtigt ihr nicht, dass der junge Mann ja auch schon einige Tage auf einer S1000R überlebt hat. Wie viele Aha Momente es da gab, kann ich natürlich nicht sagen.
Ich nenne die V4 ja auch liebevoll Reaktor, weil sie mich von Kurve zu Kurve beamt. Aber mir wurde jetzt vom Kumpel vorgeworfen, dass ich mit dem Großherzog jetzt schneller unterwegs sei und er nicht mehr hinterherkommt. Liegt wohl daran, dass dieser Traktor ein wenig geschmeidiger zur Sache geht und nicht so einen Krawall macht, der einem suggeriert, man sei schneller unterwegs.

Mein Reaktor (2020) hat übrigens das SAS und 40tkm. Ausfälle an dem Fahrwerk hatte ich keine. Lediglich ein schlechtes Gewissen, weil ich das schon mal zum Service bringen sollte. Das Fahrwerk ist auf jeden Fall spürbar besser als das konventionelle Öhlins der Euro3 Factory (2015-2016).

Ob man die Tuono Factory jetzt dringend kürzer übersetzen muss, lass ich mal dahingestellt. Ich sah bislang jedenfalls keinen Bedarf.
Zur Größe kann ich nichts sagen, da ich 8cm länger bin als du.

Ich bin übrigens anfangs der 90er Jahre mit 24 Jahren GPZ900 gefahren. Auf Holzreifen. Und der Ofen war, als er 84 auf den Markt kam, das schnellste Serienmotorrad der Welt.
Die GPZ 900 hatte ich auch. Die war schon echt klasse.
Früher....Shit bin ich schon alt....hat einem das Motorrad/Fahrwerk Grenzen gesetzt. Jetzt setzt einem das eigene Können Grenzen, weil ja alles geregelt wird...Fahrwerke selten aus der Ruhe zu bringen sind.
Ich hatte mir ja 2014 eine der ersten 1290er KTM gekauft und kann da nur sagen dass das Fahrwerk dem Motor nicht gerecht wurde.....es war schlichtweg grottenschlecht. Trotzdem habe ich meine KTM geliebt, weil der Motor einfach Sahne war. Aber nachdem ich unbedingt was Leichteres für den Urlaub wollte, wurde sie gegen eine 690er KTM eingetauscht.
 
Vielen Dank für eure ganzen Antworten! Richtig cool, wie ehrlich und ausführlich ihr eure Erfahrungen geteilt habt. Das mit dem „hinteleportieren“ und den Oh-Shit-Momenten klingt heftig – kann mir gut vorstellen, dass die Tuono im Vergleich zur S1000R echt nochmal eine ganz andere Hausnummer ist.

Ich verstehe absolut, was ihr mit den Warnungen meint, und finde es mega gut, dass ihr das so offen sagt. Ich fahre aber schon seit ich 16 bin Motorrad und konnte in der Zeit einiges an Erfahrung sammeln. Klar, man lernt nie aus, aber ich würde sagen, dass ich mich gut im Griff habe und auch mal den Gasgriff ruhig lassen kann.

Danke auch für die ganzen Infos zum Fahrwerk und zur Sitzposition. Das hilft echt weiter. Ich tendiere mittlerweile stark zur 2019er Tuono Factory mit dem elektronischen Öhlins-Fahrwerk. Das klingt nach der besten Lösung für mich. Außerdem gefällt mir das Design der 2019er Tuono fast am besten! :)

Jetzt würde mich noch interessieren: Wie sehen aktuell die Preise aus? Was ist eurer Meinung nach übertrieben und was ist noch fair? Ich würde am liebsten eine mit ungefähr 10.000 Kilometern nehmen. Akra sollte auf jeden Fall dran sein, alles andere ist mir ehrlich gesagt nicht so wichtig.

Danke schon mal für eure Tipps!
Muss mich bei einer Sache korriegieren... Das Design der 2018er Tuono gefällt mir jetzt nach längerem betrachten doch besser:cool:
 
Die GPZ 900 hatte ich auch. Die war schon echt klasse.
Früher....Shit bin ich schon alt....hat einem das Motorrad/Fahrwerk Grenzen gesetzt.
Ich werde wohl nie vergessen, als ich damals mit der Fußraste der GPZ aufgesetzt habe. Auf der A7 in den Kasseler Bergen. Auf der linken Spur in einer Rechtskurve. Auf dem Tacho stand vorne eine deutliche 2. Eigentlich ein Wunder, dass es mich noch gibt. :ROFLMAO:
 
Muss mich bei einer Sache korriegieren... Das Design der 2018er Tuono gefällt mir jetzt nach längerem betrachten doch besser:cool:
Glaub mir... man gewöhnt sich an alles. Mir hätte z.B. jedes E4 Design gefallen, außer das Atomico Racer der 20er.
Nur war halt im November 20 keine andere mehr verfügbar bei meinem Händler.
Mittlerweile gefällt sie mir sogar richtig gut und über den pummeligen Serienauspuff kann ich hinwegsehen

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Glaub mir... man gewöhnt sich an alles. Mir hätte z.B. jedes E4 Design gefallen, außer das Atomico Racer der 20er.
Nur war halt im November 20 keine andere mehr verfügbar bei meinem Händler.
Mittlerweile gefällt sie mir sogar richtig gut und über den pummeligen Serienauspuff kann ich hinwegsehen

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Mir gefällt sie nach wie vor gut, nur das fehlende a auf der Seitenverkleidung ist ein bischen enttäuschend...
 
Bin von einer 2020 S1000R auf eine E5 Factory Tuono umgestiegen. Und ich muss sagen die BMW ist meiner Meinung nach das deutlich durchdachtere Motorrad. Die Kiste rollt im 6 Gang durch den Ort ohne zu zuckeln, und scheint mir allgemein Qualitativ etwas besser zusein. Die Aprilia (mag auch an der E5 liegen) lässt, meiner Meinung nach, bei Spaltmaßen und Motorlauf im unteren Bereich ohne Mapping einwenig schleifen. Das Vorderrad fühlt sich für mich bei der BMW extrem leicht an, bei der Tuono ist es mehr dieses Vorderachse in der Hand halten und hingeklebt Gefühl. Allgemein Dynamisches Fahrgefühl bei der Aprilia um Welten besser.

Die Tuono scheint für mich unten raus druckvoller durchs ganze Drehzahlband, wobei die BMW mir im Dynamic Pro Modus "Aufgeregter" vor gekommen ist.

Ohne hier jetzt einen Roman zuschreiben. Alltagstauglich im Sinne von auch mal in die City fahren ist die BMW besser. Alles andere würd ich immer wieder zur V4 greifen.

Vor der S1R hatte ich übrigens eine E3 RSV 4 das geheule und reue, war groß als ich die verkauft hab und war erst wieder gut als die Tuono in der Garage stand... so viel dazu.

Ein leben ohne Aprilia - V4 gibts, ist aber Sinnlos.
 
Meine Frau hatte gerade auch einen Oh Shit Moment. Heute ist Date Night, die Kleine ist bei den Großeltern. Kurzer Wheelie beim Beschleunigen auf 170 als Sozia und schon hab ich mir die 3€ für den Cappuccino gespart. Schwabe könnt man sein
 
Ich werde wohl nie vergessen, als ich damals mit der Fußraste der GPZ aufgesetzt habe. Auf der A7 in den Kasseler Bergen. Auf der linken Spur in einer Rechtskurve. Auf dem Tacho stand vorne eine deutliche 2. Eigentlich ein Wunder, dass es mich noch gibt. :ROFLMAO:
Auch ich denke manchmal....dass das alles so gut gegangen ist. 😵
Aber damals war ich echt angstberfreit....und es gab nix wo ich zuckte.
Und dann lernte ich meinen Mann kennen..
Und auf einmal war es mir nicht mehr egal ob mir was passiert.
So kann es manchmal gehen.
Am Anfang war ich noch diejenige die das Tempo angab....aber nachdem ich 2 mal meinen Mann angepflaumt habe das rechts das Gas ist,ohne Rücksicht darauf ob er gut drauf ist oder nicht und er dabei 2 mal verknallt ist...da hab ich meine Denk und Fahrweise überdacht.
Und nicht das ihr denkt er kann nicht fahren...er fährt einfach klasse, sonst wäre er nicht mein Lieblingspartner auch beim Fahren
 
Auch ich denke manchmal....dass das alles so gut gegangen ist. 😵
Aber damals war ich echt angstberfreit....und es gab nix wo ich zuckte.
Und dann lernte ich meinen Mann kennen..
Und auf einmal war es mir nicht mehr egal ob mir was passiert.
So kann es manchmal gehen.
Am Anfang war ich noch diejenige die das Tempo angab....aber nachdem ich 2 mal meinen Mann angepflaumt habe das rechts das Gas ist,ohne Rücksicht darauf ob er gut drauf ist oder nicht und er dabei 2 mal verunfallt ist...da hab ich meine Denk und Fahrweise überdacht.
Und nicht das ihr denkt er kann nicht fahren...er fährt einfach klasse, sonst wäre er nicht mein Lieblingspartner auch beim Fahren
 
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