Die Chinesen kommen....

as Fantic einen China Motor verbaut in seine 500 Caballero , da muss Ich auch Schlucken,
Warum ? Das macht BMW schon seit einigen Jahren so. . . . . .:rolleyes:
Ich persohnlich bin nach wie vor bereit mehr geld auszugeben für einen produkt ( egal was ) was nicht aus China kommt.
Ich auch, aber ich werde das Gefühl nicht los, das wir da in der Minderheit sind :rolleyes:
 
Das sehe Ich ein wenig anders, und das mit der Ehre, Ich glaub das du da China mit Japan verwechselst, Ich glaub in China herrst ehe der angst fürs versagen.
Ich find es mehr als bedenklich einen land der so Menschenrechte mit Fußen Tritt zu unterstutzen in den mann sein produkten kauft, und das mit der qualitäit ist gluckliche weise noch nicht auf Japanische / Europäisches Niveau, wird aber bestimt kommen,
Ich hab eigentlich gehofft das wir alle ein wenig aus diese pandame ( das C wort darf Ich nicht sagen 😁) , besonders mit sehr lange Lieferzeiten im moment, gelernt hätten, und das ein bisschen von unser industrie nach Europa zurück kommen würde,

Ich bin auch nicht glucklich das Aprilia sein SX & RX 125 in China produziert, aber das macht nichts im moment , die sind eh nicht Lieferbar :unsure:, Ich sehe es mit unsere Fantic 125 er , die 12 Kilometern vom Noale gebaut werden und 500 € mehr kosten, das wäre Ich bereit auszugeben für einen Aprilia 125 wenn es in Italien gebaut würde, allein um Europäische Arbritsplätze zu sichern.

Das Fantic einen China Motor verbaut in seine 500 Caballero , da muss Ich auch Schlucken, aber da hat mann zu zeit die hoffnung das sie im Zukunft mehr mit Yamaha machen werden.
Ich persohnlich bin nach wie vor bereit mehr geld auszugeben für einen produkt ( egal was ) was nicht aus China kommt.
meine Worte (y)
 
Das wird sich alles relativieren.
Ich kann mich noch an Sprüche erinnern wie:
- Unsa ana feert kaan jabana
- Mazda: Mein Auto zerstört deutsche Arbeitsplätze
- Die 35 Stunden Woche schafft Arbeitsplätze. In Fernost.

Es ist jetzt fast 4 Jahre her, dass ich in China war.
Die haben ständig steigende Lebenshaltungskosten und das Preisniveau in Shanghei und Suzho war jetzt nicht so niedrig, dass ich von einem Billiglohnland sprechen will.
Im Gegenteil. Shanghai wäre mir persönlich zu teuer.
Diese Entwicklung lässt sich in China auch nicht mehr aufhalten. Und schon sind deren Preise nicht mehr so attraktiv.
 
Ich kann mich noch an Sprüche erinnern wie:
das muss jeder selber entscheiden ,aber ich brauch jetzt keun Chinesen für Pkw oder Moped ,außer bei den scheiß Handys ,,, wobei ich nicht weiß wo die Samsungs zam geschustert werden ;)
aber des isch meine persönliche Meinung , schlimm genug wie wir uns abhängig machen von denen (Jap/Chin)
 
Dann dürft ihr gar nix mehr kaufen denn ein Großteil der Bauteile an euren Bikes kommt aus China, Elektronik etc pp
Bei diversen Herstellern auch schon die Motoren usw. und dieses blablabla von wegen Menschenrechtsverletzungen. Der kapitalistische und "Demokratische" Westen macht mit den Bolschewiki in China seit Jahren gute Geschäfte und man hat mit Freude Know-how an die Bolschewiki verkauft, hauptsache man zahlt für das Bauteil ein paar Cent weniger. Das rächt sich in absehbarer Zeit. Kein Mitleid von meiner Seite
 
Dann dürft ihr gar nix mehr kaufen denn ein Großteil der Bauteile an euren Bikes kommt aus China, Elektronik etc pp
Das dumme ist das mann so gut wie keine Wahl hat, es wird einen fast aufgezwungen den billigen Scheiss zu kaufen , weil zu viel von unsere produzierende Wirtschaft durch profit Gier
und preis /konkurrenz druck dahin verlagert würde,
 
Naja, wenn der deutsche Durschnittsarbeiter im produzierenden Gewerbe und Logistik zu chinesischen Konditionen arbeiten würde, dann wären wir doch endlich wieder konkurrenzfähig. Positiv hinzukommt, dass das einer Inflation entgegenwirken dürfte.
 
Da freut sich aber dein Chef :LOL:
Nee, mein Problem mit diesen ganzen Diskusisonen ist eigentlich ein anderes: Deutschland ist schon lange kein Standort mehr für produzierendes Gewerbe. Zu wenig Output kostet einfach zu viel. Hier in DE kannst du viel machen, aber nichts, wo es um Stückkosten geht. Teile der arbeitsfähigen Bevölkerung müssten nun aber ihre grundlegende Einstellung ändern, weil das Leben einfach nicht vorbei ist, wenn mal man _einen_ Job gelernt oder auch nicht gelernt hat.
Interessanterweise beschweren sich meistens auch immer die selben: Nämlich genau die, die nicht bereit sind, neues zu wagen, sondern irgendwo nach einem Tarifvertrag ihre alljährlichen 3% Lohnerhöhung einstreichen ohne irgendwie 3% besser geworden zu sein. Sorry, wenn sich jemand auf den Schlips getreten fühlt, aber überzeugt mich vom Gegenteil.
 
das muss jeder selber entscheiden ,aber ich brauch jetzt keun Chinesen für Pkw oder Moped ,außer bei den scheiß Handys ,,, wobei ich nicht weiß wo die Samsungs zam geschustert werden ;)
aber des isch meine persönliche Meinung , schlimm genug wie wir uns abhängig machen von denen (Jap/Chin)
Ich denke Jap und Chinesen kannst nicht vergleichen. Als die Jap hochkamen waren sie ja so aufgestellt wie die Chinesen. Die ganze Welt überfluten mit ihren Produkten.
Aber heute produzieren die Japaner wirklich Qualitätsprodukte.
Und die Chinesen viel Müll, den man aber bei Defekt umtauschen kann gegen neuen Müll 🤣
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee, mein Problem mit diesen ganzen Diskusisonen ist eigentlich ein anderes: Deutschland ist schon lange kein Standort mehr für produzierendes Gewerbe. Zu wenig Output kostet einfach zu viel. Hier in DE kannst du viel machen, aber nichts, wo es um Stückkosten geht. Teile der arbeitsfähigen Bevölkerung müssten nun aber ihre grundlegende Einstellung ändern, weil das Leben einfach nicht vorbei ist, wenn mal man _einen_ Job gelernt oder auch nicht gelernt hat.
Interessanterweise beschweren sich meistens auch immer die selben: Nämlich genau die, die nicht bereit sind, neues zu wagen, sondern irgendwo nach einem Tarifvertrag ihre alljährlichen 3% Lohnerhöhung einstreichen ohne irgendwie 3% besser geworden zu sein. Sorry, wenn sich jemand auf den Schlips getreten fühlt, aber überzeugt mich vom Gegenteil.
Dich überzeugen , warum, will Ich überhaupt nicht, aber Ich glaube das der Deutsche erfindungsgeist, Deutsche produktive gewerbe das glaube Ich immernoch auf platz zwei ist als export nation und sein Handwerke haben das land zu das gemacht was es ist,
Wir können und wollen nicht I.T. ler werden, oder ? , Nimm Mein alte heimat als beispiel , da wird wirklich fast nichts mehr produziert , und das finde Ich ein schande um das Land und macht mich persohnlich Traurig.
 
Man mag von der chinesischen Politik halten was man will, aber es geht doch nicht nur um China. Was gern vergessen wird bei so einer Diskussion ist, wie verzahnt die Weltwirtschaft inzwischen ist. Unsere Fa. z. B. hat Arbeitnehmer um die ganze Welt verteilt, und ich kann da keine Unterschied machen zw. Kollegen aus Frankreich, Tschechien, China, Russland, Brasilien oder wo auch immer. Wir alle wollen einfach nur Arbeit haben und davon leben können, und wir wollen gut zusammenarbeiten können ohne Vorurteile.
Oder, anderes Beispiel, ich kann mich wunderbar darüber empören, dass Nordsee-Krabben in Marokko gepuhlt werden, aber dass da Frauen arbeiten, die davon ihre Familie ernähren ist die andere Seite. WIll ich denen das wegnehmen? Auf gar keinen Fall! Irgendwann müssen wir einfach mal einsehen, dass wir alle zusammenarbeiten müssen, wenn es uns auch in Zukunft gut gehen soll. Und das nicht nur uns (Nord-)Europäern und den (weißen) Nordamerikanern, sondern wirklich allen.
Dass das bisher nicht erreicht wurde ist ein ganz großer Teil Schuld der eben genannten und *nicht* unmittelbar ein Produkt der politischen Systeme in anderen Teilen der Welt. Die Unterdrückung afrikanischer Länder z.B. ist ja auch nicht vorbei, man lese nur mal https://www.deutschlandfunk.de/der-westafrikanische-franc-frankreich-und-der-unsichtbare-100.html.

@Vince, ich bin in der IT tätig, wo ist das Problem?
 
Hab Ich gar kein problem mit, aber das sollen und wollen wir nicht alle machen, oder :unsure:
Nein, aber es wird nicht ausbleiben, dass sich ein großer Teil der Jobwelt einfach verändert. Es wird immer ein gewisser Anteil an handwerklichen Tätigkeiten geben, derweil aber die manuellen Tätigkeiten im industriellen und landwirtschaftlichen Umfeld in dem Maße weniger werden, in dem die Automatisierung zunimmt. Und die Zunahme der Automatisierung wiederum wird zu neuen Schreibtischtäterjobs führen. Und irgendwann kommen Jobs, die wir uns heute evtl. noch gar nicht vorstellen können.
Die Anzahl der Jobs fluktuiert, das ist nun mal so. Wesentlich ist, das die Welt sich ständig ändert, und *im Schnitt* wird sie nach und nach besser, wenn auch nicht immer für jeden und für alle gleich. In dem Zusammenhang kann ich eine Sendung auf ARTE empfehlen: https://www.arte.tv/de/videos/101940-004-A/42-die-antwort-auf-fast-alles/ Die erklärt auf amüsante Weise, warum wir immer glauben es wird alles schlechter.
 
Dich überzeugen , warum, will Ich überhaupt nicht, aber Ich glaube das der Deutsche erfindungsgeist, Deutsche produktive gewerbe das glaube Ich immernoch auf platz zwei ist als export nation und sein Handwerke haben das land zu das gemacht was es ist,
Wir können und wollen nicht I.T. ler werden, oder ? , Nimm Mein alte heimat als beispiel , da wird wirklich fast nichts mehr produziert , und das finde Ich ein schande um das Land und macht mich persohnlich Traurig.
Wir exportieren aber Sachen, die zu kompliziert sind, um sie einfach abzukupfern. Aber auch das, was wir heute produzieren, wird irgendwann nur Stangenware sein. Rohstoffe und Vorprodukte kriegen wir schon selbst gar nicht mehr hergestellt und müssen sie teuer importieren. Sobald unsere Produkte irgendwas besser können, als andere, wird es ein Exportschlager. Besser werden sie aber nicht dadurch, dass bei uns jemand am Fließband steht. Besser werden sie dadurch, dass sich jemand damit beschäftigt, der weiss, wie das Zeug funktionieren muss. Ich glaube, Deutschland könnte sich signifikant weiterentwickeln, wenn den Quatsch mit der klimschädlichen Industrieproduktion einfach lassen würde, das Massenproduktion einstellt und sich auf Dienstleistungen, Ingenieurswesen und Spezialbedarf ausrichtet. Ist mir doch egal, ob der Rahmen für meine Mopete in China geschweist wird, solange der Schweissroboter und die Konstruktion aus Deutschland kommt.
 
Wir exportieren aber Sachen, die zu kompliziert sind, um sie einfach abzukupfern. Aber auch das, was wir heute produzieren, wird irgendwann nur Stangenware sein. Rohstoffe und Vorprodukte kriegen wir schon selbst gar nicht mehr hergestellt und müssen sie teuer importieren. Sobald unsere Produkte irgendwas besser können, als andere, wird es ein Exportschlager. Besser werden sie aber nicht dadurch, dass bei uns jemand am Fließband steht. Besser werden sie dadurch, dass sich jemand damit beschäftigt, der weiss, wie das Zeug funktionieren muss. Ich glaube, Deutschland könnte sich signifikant weiterentwickeln, wenn den Quatsch mit der klimschädlichen Industrieproduktion einfach lassen würde, das Massenproduktion einstellt und sich auf Dienstleistungen, Ingenieurswesen und Spezialbedarf ausrichtet. Ist mir doch egal, ob der Rahmen für meine Mopete in China geschweist wird, solange der Schweissroboter und die Konstruktion aus Deutschland kommt.
Guter Ansatz, mit einer Verbotsregierung die da kommen wird, deren zukünftige Außenministerin folgendes gesagt hat, Zitat: "Verbote sind ein guter Innovationsanreiz" erwarte ich mir wenig Innovation. Dabei hat die BRD nichts außer kluge Köpfe, keine Bodenschätze, keine geringen Lohnkosten ( Dank absurder Steuerlast und manischer Steuergeldverschwendung und immer neuer Steuern [man könnte diese auch direkt Diebstahl nennen]), dazu eine desaströse Schulpolitik, blablabla. Wenn's so weiter geht näht der Westen irgendwann die Shirts für die Bolschewiki in China.
 
Worum gehts denn eigentlich in diesem Thread?!
Gehts um das Motorrad in dem Youtube-Trailer? Oder um eine politische Diskussion?
Ihr verfahrt euch doch schon wieder völlig mit Stammtischgelaber 🤦‍♂️

Ontopic: Find die Optik ganz geil. Vom Motor is ja nicht viel bekannt, aber wird wohl keiner, der der Optik nachkommt...

Siehe hier mehr:


Greets
Aber bau das Ding so in Serie, und du sackst in der SSP300 wahrscheinlich alle Meistertitel ein. Zumindest kann's dann nicht mehr am Material liegen.
 
Zitat: "Verbote sind ein guter Innovationsanreiz" erwarte ich mir wenig Innovation.
Oh... so würde ich das aber nicht sehen. Um den Bogen wieder zum Zweirad zu ziehen: Denk doch einfach mal an unseren Klappenauspuff. Plötzlich alles ganz legal, trotz verschärfter Gesetzgebung.
Oder in der MotoGP. War da nicht mal was mit 800ccm, damit die verfluchten Dinger nicht schneller werden als die Rennstrecken?
Da haben die Ingenieure lange Nasen gemacht "Hold my beer" gesagt und haben was gezaubert.
 
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