Ist das doof .....

Bisch au noch da? Hab mir scho Sorgen gemacht oder bisch im T5Net Forum abgetaucht 🤷🏻‍♂️ und guckst und nemme mit dem Ars.h an 🤣😂🤣🙈🔥🏍️🐺😘😘😘
Ja bin voll im Stress 🤷‍♂️ hab ja jetza am 16.12. HWS OP und da wird jetzt doch mehr geschraubt wie zuerst
angenommen 😞 ( Drück mir die Daummen )da musst Dich um Rehaplatz kümmern isch scho ne rennerei
kannst zwar elles mit Email machen:X3: ...aber Ich bin da überall Pesönlich hin und muss sagen es gibt doch noch
tolle Menschen :love:...28.01. geh Ich dann in Stationäre Reha -Rheintalklinik Bad Krozingen(da isch´s Essen TOP) ...das einzig Gute isch Ich brauch
nimmer Arbeiten den Stress mit AU und Wiedereingliederung Isch Geschichte bei Mir 🤷‍♂️;)
 
Klar, kann man Angst schüren, indem man Feindbilder kultiviert. Vielleicht ist ja auch was dran, dass der Russe den Angriff auf Europa plant. Kann ich derzeit nicht sicher sagen. Fühlt sich für mich alles so an, wie früher Hexen, später Juden, dann der Kommunist, dann der Moslem, aktuell der Russe und morgen der Chinese.

Aber das ist alles gar nicht so der Punkt. Der Punkt ist, was denkt der 16-jährige Schüler, den es betrifft und mit dem niemand reden wollte. Vermutlich denkt der sich: "Fickt euch ins Knie." Der ist 16. Der kennt weder kalten Krieg, noch die DDR.
Das kann man auch Geschichtsvergessenheit nennen.

Der durchschnittliche zeitliche Abstand zwischen größeren Kriegen in den letzten 1500 Jahren in Mitteleuropa bewegt sich je nach Definition irgendwo zwischen 10 und 20 Jahren. Die politische Konstellation seit 1945 ist glücklicherweise einem dauerhaften Frieden sehr zuträglich. Aber Russland hat nie wirklich dazu gehört und zeigt das wieder eindrücklich in der Ukraine. Für dich als Deutschen scheint das alles weit weg zu sein, aber frag mal in den baltischen Staaten und Finnland nach, wie sich die ganze Angelegenheit für die anfühlt. Und fällt die Ukraine komplett, sind Moldau und Rumänien als nächstes dran. Dann steht eine kriegserprobte Weltmacht direkt vor unserer Tür. Ich wiederhole mich, aber wenn die Vorstellungskraft für dieses Szenario fehlt, einfach mal in die Geschichtsbücher schauen.

Und ja, es betrifft im Kriegsfall erst mal die jungen Männer. Später folgen die älteren Jahrgänge. War schon immer so. Aber das liegt in der Natur der Dinge und lässt sich nicht wegreden, genauso wenig wie man eine imperialistische Macht nicht mit gut zureden von ihren Zielen abbringen kann.

Zum ganzen Land gehört halt auch junge Generation. Kann man versuchen genauso wegzuignorieren wie die ganzen AFD-Wähler. Hat sich bisher nicht so als Erfolgsrezept herausgestellt.
Die junge Generation darf mit 18 wählen. Das ist schon viel Macht. In jedem vernünftigen Umfeld haben Menschen, je jünger sie sind, desto weniger zu sagen. Was auch gut so ist.

Jeder der diese Angst hat, kann sich als SAZ bewerben. Ich wage mal zu behaupten, dass es bei den Ü30s hier nicht so viele gibt, die dafür die Eier hätten. Andere in den Krieg schicken scheint man dagegen völlig Ok zu finden.
Die Freiwilligen allein reichen eben nicht.

Migranten sind übrigens kein Thema für die Bundeswehr. Themen für die Bundeswehr sind eher so glorreiche Auslandseinsätze wie in Afghanistan.
Sie werden im Ernstfall automatisch mitverteidigt. Auch diejenigen, die sich für ein Khalifat in Deutschland einsetzen. Mein Lösungsansatz dafür: Jede Einbürgerung, ob männlich oder weiblich, ist mit einer unbedingten Verpflichtung für zwei Jahre im Zivil- oder Wehrdienst verbunden.

Aber der Kern meiner Aussage war ohnehin ein anderer: Die ganze Debatte ist einseitig von Naivität geprägt.

Die Bundeswehr zum Katastrophenschutz einzusetzen fand ich übrigens einen der wenigen legitimen Gründe für einen Inlandseinsatz. Kann man aber auch in der FFW, dem THW oder irgendeiner anderen Hilfsorganisation haben. Ich selbst hab meine Wehrpflicht 2002 abgeleistet, da gab es auch einen erhöhten Grundwasserspiegel. Da ich eh nix zu tun hatte, hatte ich auch mal angeregt, das unsere Kompanie Sandsäcke stapeln könnte. Ist nie passiert.
Die Bundeswehr hat nach der Flut ganze Arbeit geleistet. Hubschrauber, Räumfahrzeuge, Brücken, Trupps, die wie alle anderen händisch angepackt haben. Das THW übrigens nicht, obwohl sie öffentlichkeitswirksam an jeder Ecke mit ihren blauen Fahrzeugen zu sehen waren. Die haben teilweise tagelang auf irgendwelche Freigaben von "oben" gewartet um loslegen zu können, und waren dann dermaßen unflexibel und in ihren festen Arbeitsabläufen gefangen, dass ein Dutzend Freiwilige den jeweiligen Keller schon längst mit Eimern leergeschöpft hatten, bevor die hochglanzpolierten THW-Ingenieure überhaupt die Anschlüsse für die Schläuche an ihren Hightech-Pumpen gefunden hatte. Den Laden nimmt keiner mehr ernst, der vor Ort war.

Vielleicht mal mit allen reden und für eine ordentliche Wahrnehmung sorgen? Du musst damit Leben, dass die Generation nach uns nicht unserer Meinung ist. Das kannst du nun versuchen wegzuwischen und stattdessen über ihre Köpfe hinweg entscheiden oder du holst sie halt ab, wo sie stehen. Letzteres ist in diesem Land nie passiert und das zeugt schon von einem komischen Demokratieverständnis.
Grundsätzlich ja. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass wir hier von 18- bis 20-Jährigen sprechen. Zumindest bis zum Abschluss des Abis leben fast alle noch im Haushalt ihrer Eltern und müssen sich auch dort den herrschenden Regeln unterwerfen. Sie mögen zwar volljährig sein, aber vollmündig sind sie eigentlich nicht. Im Idealfall schließt der Wehrdienst direkt daran an und danach sind die jungen Leute um eine Erfahrung reicher, aber frei. Klingt für mich jetzt nicht nach unerhörter Grausamkeit und ist ein kleiner Preis für das, was die gesamte Gesellschaft damit gewinnt.

Ich persönlich als Malocher fand ohnehin schon immer, dass es niemandem gut tut, direkt nach dem Abi von den Eltern ausreichend Alimente zu erhalten um sorgenfrei studieren zu können und danach direkt den Einstieg ins Management geschenkt zu bekommen, ohne sich jemals die Hände schmutzig gemacht zu haben. Deutschlands Führungsetagen und Parlamente sind voll mit solchen Leuten. Stumpfes Verwalten ist schon das Maximum, was die auf die Reihe kriegen.

Auch hier sind sicherlich einige, die damals mit aller Macht versucht haben den Wehrdienst zu verweigern und diesen verflucht haben, aber heute, mit der Altersweisheit, die Dinge etwas anders sehen. Und das ist mein Punkt, warum ich etwas Zwang für 18-jährige, die meiner Meinung nach seltenst fertig erzogen sind, für notwendig erachte.
 
Die Bundeswehr hat nach der Flut ganze Arbeit geleistet. Hubschrauber, Räumfahrzeuge, Brücken, Trupps, die wie alle anderen händisch angepackt haben. Das THW übrigens nicht, obwohl sie öffentlichkeitswirksam an jeder Ecke mit ihren blauen Fahrzeugen zu sehen waren. Die haben teilweise tagelang auf irgendwelche Freigaben von "oben" gewartet um loslegen zu können, und waren dann dermaßen unflexibel und in ihren festen Arbeitsabläufen gefangen, dass ein Dutzend Freiwilige den jeweiligen Keller schon längst mit Eimern leergeschöpft hatten, bevor die hochglanzpolierten THW-Ingenieure überhaupt die Anschlüsse für die Schläuche an ihren Hightech-Pumpen gefunden hatte. Den Laden nimmt keiner mehr ernst, der vor Ort war.
Da haben wir ja ähnliche Erfahrungen mit dem Verein gesammelt.
Ich hatte damals eine Baustelle in Solingen.
Der Polier von unserer damaligen Partnerfirma kam aus Solingen und kannte Hinz und Kunz.
Also hatten wir ratz fatz ein paar Tieflader und haben unsere Bagger und Radlader verladen.
Nur abgeladen haben wir sie dann wieder auf der Baustelle, da die Einsatzleitung vom THW nicht mit Laien rum ärgern wollte.
 
Ja bin voll im Stress 🤷‍♂️ hab ja jetza am 16.12. HWS OP und da wird jetzt doch mehr geschraubt wie zuerst
angenommen 😞 ( Drück mir die Daummen )da musst Dich um Rehaplatz kümmern isch scho ne rennerei
kannst zwar elles mit Email machen:X3: ...aber Ich bin da überall Pesönlich hin und muss sagen es gibt doch noch
tolle Menschen :love:...28.01. geh Ich dann in Stationäre Reha -Rheintalklinik Bad Krozingen(da isch´s Essen TOP) ...das einzig Gute isch Ich brauch
nimmer Arbeiten den Stress mit AU und Wiedereingliederung Isch Geschichte bei Mir 🤷‍♂️;)
Jürgen, alles Gute für die OP und achte hinterher auf gute Rückspiegel. Der sechs Millionen Dollar Mann hatte auch einiges an Metall im Körper und macht einen letztendlich nur wertvoller.😉
Bei gutem Essen trotzdem immer auf die Linie achten.🤔😉
 
Ich hab gerade mal nachgeschaut und bin leicht konsterniert, aber eure Erfahrung überrascht mich jetzt weniger: Das THW ist eine Bundesbehörde, die dem Innenministerium unterstellt ist.
Im Falle von Hochwasser ist dann, wenn ich es richtig verstehe eigentlich auch erstmal das Land zuständig, womit 'ne Bundesbehörde tatsächlich dort erstmal nix zu suchen hat und wahrscheinlich nur im Amtshilfeverfahren was machen darf. Amtshilfe ist wieder so 'n Drama, bei dem die zuständigen Ämter erstmal formulieren müssen, was sie vom anderen Amt eigentlich wollen.

Ich bin sicher, da haben die Faxleitungen in Deutschland geglüht.
 
Hab das mal da eingefügt, weil hat nichts mit dem Bike von heute zu tun

Das wäre alles net so schlimm. Was D das Genick bricht ist die Zwangssolidarisierung der ausufernden Sozialkosten um die sozialen Hängematten und die Willkommenskultur von ein paar woken Spinnern zu finanzieren!
Wichtige Eckdaten des Bundeshaushalts 2025:

  • Gesamtausgaben: 502,55 Milliarden Euro
  • Nettokreditaufnahme (Kernhaushalt): Geplant sind 81,8 Milliarden Euro.
  • Investitionen: Die Investitionen belaufen sich auf rund 62,73 Milliarden Euro.
  • Steuereinnahmen: Erwartet werden Einnahmen aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben in Höhe von 386,8 Milliarden Euro.
  • Größter Etat: Der größte Einzelplan ist wie in den Vorjahren das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit geplanten Ausgaben von 190,3 Milliarden Euro.

Mit den Sozialkosten hast du bis zu dieser Stelle nicht unrecht.
Du unterschlägst aber, dass allein 121 (nach neueren Schätzungen) 127 Milliarden von den 190 Milliarden Rentenzuschuss aus Steuergeld sind.
Bedeutet, mehr als die Hälfte der Steuereinnahmen gehen in die Rente.
Wie lange soll das noch gut gehen, bei sinkender Anzahl von Beitragszahlern?
 
Keine Sorge, das Geschäftsmodell sieht wie folgt aus:
- Der Bürger sorgt privat vor.
- Das macht er aus versteuertem Geld, damit der Staat schonmal die Hälfte wieder einnimmt
- Dann lässt sich der Bürger seine von versteuertem Geld gekauften Wertanlagen (Depots, Immobilien, Mieteinnahmen, Dividenden etc...) auszahlen und bezahlt nochmal Steuern, entweder Kapitalertragssteuer oder Einkommenssteuer
- Mit diesen Anlagen hat er üblicherweise Risiko fremder Dritter oder eigenes finanziert, ergo Wirtschaftsförderung betrieben. Der Staat greift trotzdem nochmal Rendite ab.
- Der dann so hinreichend geschröpfte Bürger hat dann ca. 50% seiner Einlagen eingebüßt ohne dass der Staat einen Handschlag getan hätte.

Wem das bekannt vorkommt: Ja, das klingt nach Riesterrente, nur mit echten Erträgen und nicht irgendwelchen windigen überteuerten Verlustanlagen.
 
Ach ja... und um da noch einen draufzusetzen, hat mein Ministerpräsident, der woke Spinner, jetzt noch eine Mütterrente durchgedrückt.
Also um genau zu sein, die Mütterrente III. Aktuell beläuft sich die Mütterrente bereits auf 22 Milliarden und dann kommen noch mal 5 Milliarden für das Söder Geschenk dazu.

Zukünftige Kosten ("Mütterrente III"): Die geplante Ausweitung der Mütterrente (von 2,5 auf 3 Rentenpunkte für vor 1992 geborene Kinder), die voraussichtlich zum 1. Januar 2026 in Kraft tritt, wird zusätzliche Kosten verursachen.

Die jährlichen Mehrkosten für die "Mütterrente III" werden zu Beginn auf rund 5 Milliarden Euro geschätzt.
Bis zum Jahr 2040 werden die kumulierten Zusatzkosten dieser Reform auf insgesamt rund 60 Milliarden Euro geschätzt.

Das frisst "mögliche" Sparmaßnahmen bei der Grundsicherung, wie das Geschenk der anderen woken Spinner heißt wieder auf.
Also eine Umverteilung mit der Gießkanne.
 
Das Problem ist die stümperhafte Finanzierung der Rente. Es gibt woanders verschiedene wunderbar funktionierende Modelle, die kaum vom demografischen Wandel betroffen sind: Schweiz, Schweden, Australien und Norwegen.

Die Kosten für Migranten, zweifelhafte NGOs, Sozialschmarotzer sind zwar auch hoch, aber rein monetär Peanuts im Vergleich zum verschwenderischen Umgang mit im internationalen Vergleich gigantischen Steuereinnahmen. Den größten Teil frisst der Bürokratieapparat, ohne dass Zählbares dabei heraus kommt.

Die Schwierigkeit in der Kommunikation im Wahlkampf ist doch, dass diese bürokratischen Verschwendungen weder für die Politik, noch für die Wähler mit den Händen zu greifen ist und die logische Konsequenz bei der Problemlösung wäre, ganz vielen Beamten und Verwaltungsangestellten ihre Arbeit wegzunehmen.
 
A
Du unterschlägst aber, dass allein 121 (nach neueren Schätzungen) 127 Milliarden von den 190 Milliarden Rentenzuschuss aus Steuergeld sind.
Ich unterschlage garnix.

Ich sage nur dass uns die Sozialkosten in die Pleite treiben.

Kosten für Migration usw. findest Du ja nicht nur bei Bullshit-Bärbel.

Diese Kosten findest auch im Innenministerium, im M für Wirtschaft und im Finanzministerium. Die Hauptlast tragen die Kommunen, die bekommen ihre Belastungen nur teilweise vom Bund erstattet. Deswegen sind die Kommunen ja auch alle Pleite!

Von den Kosten der Länder wollen wir hier garnicht sprechen.
Ich schätze mal grob dass uns die ganze Willkommenskultur mit allem was da dran hängt pro Jahr etwa 100 Mrd. Euros und mehr kostet.

Das geht nicht mehr lange gut. Und warum muss der Bund denn soviel zuschiessen um die Renten zu finanzieren. Weil Millionen es sich im Bürgergeld bequem gemacht haben, nicht arbeiten gehen und damit die umlagenfinanzierte Rente immer mehr in Schieflage gerät.

Während Dienstleistungsbranchen und Handwerk händeringend nach motivierten Arbeitskräften suchen lassen wir uns von Clans die massenhaft Sozialbetrug begehen die Butter vom Brot nehmen.

Wenn wir alle Ausreisepflichtigen ausreisen lassen würden, alle geduldeten Migranten in den Arbeitsmarkt brächten oder sie auch ausreisen liessen, anstatt ihnen das Nichtstun zu finanzieren, das Bürgergeld nicht als Konkurrenz zum Arbeitslohn ausgestalten würden und bürokratische Monster eleminieren würden könnten wir auch über Steuererleichterungen, Abgabensenkung, Wachstum, mehr Investitionen und eine Gesundung der Staatsfinanzen reden.

Aber solange der linke Klüngel die Klöten von Merzel im Schraubstock hat passiert da garnichts. Nada, niente!

Die ganzen Traumtänzer die die letzte Finanzkrise vergessen haben, die glauben Geld kommt vom Staat und wenn man nur genügend verschwendet wird das Leben toll, werden sich noch umschauen wenn Deutschland und Frankreich in die Knie gehen, der Euro crasht und es dann so richtig nett wird.

Ich kann einfach nicht verstehen wieso jeder lieber die Klappe hält als die Wahrheit auszuprechen bevor das ganze System kollabiert!
 
Ach ja... und um da noch einen draufzusetzen, hat mein Ministerpräsident, der woke Spinner, jetzt noch eine Mütterrente durchgedrückt.
Also um genau zu sein, die Mütterrente III. Aktuell beläuft sich die Mütterrente bereits auf 22 Milliarden und dann kommen noch mal 5 Milliarden für das Söder Geschenk dazu.

Zukünftige Kosten ("Mütterrente III"): Die geplante Ausweitung der Mütterrente (von 2,5 auf 3 Rentenpunkte für vor 1992 geborene Kinder), die voraussichtlich zum 1. Januar 2026 in Kraft tritt, wird zusätzliche Kosten verursachen.

Die jährlichen Mehrkosten für die "Mütterrente III" werden zu Beginn auf rund 5 Milliarden Euro geschätzt.
Bis zum Jahr 2040 werden die kumulierten Zusatzkosten dieser Reform auf insgesamt rund 60 Milliarden Euro geschätzt.

Das frisst "mögliche" Sparmaßnahmen bei der Grundsicherung, wie das Geschenk der anderen woken Spinner heißt wieder auf.
Also eine Umverteilung mit der Gießkanne.
Ich glaube bei der Mütterente kommt das Geld auf jeden Fall eher zielgerichtet an, als bei einem eingewanderten Clan, bei dem jeder Mann 3 Frauen, 12 Kinder und etliche Anverwandte mitbringt.
 
Ich schätze mal grob dass uns die ganze Willkommenskultur mit allem was da dran hängt pro Jahr etwa 100 Mrd. Euros und mehr kostet.
Sieht nicht so aus, eher so die Hälfte bei Bund und Ländern zusammen.


Und den hier will ich nicht unterschlagen: https://www.focus.de/finanzen/news/...tudien-und-was-sie-aussagen_id_259605569.html.
Der postuliert zumindest einen negativen Nettoertrag pro Migrant. Allerdings sollte man den Artikel auch bis zu Ende lesen und nicht aufhören, wenn man bestätigt glaubt, Migration sei unser größtes Problem. Und zudem ist es noch ein Focus-Artikel. Journalistisch ist das jetzt nicht immer die erste Garde.
 
Von den Kosten der Länder wollen wir hier garnicht sprechen.
Ich schätze mal grob dass uns die ganze Willkommenskultur mit allem was da dran hängt pro Jahr etwa 100 Mrd. Euros und mehr kostet.
Laut KI ist es ziemlich genau die Hälfte von dem was du da raus haust. Also hab ich mal in 2min 50% gespart!

Die Kosten für Zuwanderung in Bezug auf Asyl in Deutschland im Jahr 2024 verteilen sich auf
Bund, Länder und Kommunen.

  • Bundeshaushalt: Der Bund hat für 2024 Ausgaben in Höhe von insgesamt rund 21,3 Milliarden Euro für Flüchtlinge und Asyl veranschlagt. Davon entfallen etwa 13,4 Milliarden Euro auf Sozialtransferleistungen nach Asylverfahren und 3,3 Milliarden Euro auf Integrationsleistungen.
  • Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG): Die staatlichen Stellen in Deutschland (Bund, Länder und Kommunen gemeinsam) gaben im Jahr 2024 brutto 6,7 Milliarden Euro für Leistungen nach dem AsylbLG aus. Dies entspricht einem Anstieg von 6,6 % gegenüber dem Vorjahr.
  • Gesamtkosten: Eine Schätzung aus dem November 2023 ging von Gesamtkosten für Flucht und Migration in Höhe von fast 50 Milliarden Euro für das Jahr 2024 aus, welche von Bund, Ländern und Kommunen getragen werden.
Die genaue Aufteilung der Gesamtkosten zwischen Bund, Ländern und Kommunen ist komplex, da es fortlaufende Verhandlungen über die Kostenerstattung gibt. Die Kommunen fordern oft mehr Unterstützung vom Bund und den Ländern, um ihre Ausgaben zu decken.
 
Und weil es immer heißt, das faule Asylantenpack läge uns nur auf der Tasche:


Im Jahr 2015 kamen etwa
890.000 bis 1,1 Millionen Schutzsuchende nach Deutschland. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) verzeichnete im selben Jahr 442.000 Asylerstanträge, wobei die Diskrepanz durch Nachmeldungen und unterschiedliche Registrierungssysteme erklärt wird.


Eine genaue Zahl, wie viele dieser spezifischen Personen heute noch von Sozialleistungen abhängig sind, ist statistisch schwer zu ermitteln, da die Daten in aggregierte Statistiken einfließen. Aktuelle Studien (Stand 2024/2025) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und anderer Institutionen geben jedoch Aufschluss über den Integrationsstand nach rund zehn Jahren:

  • Erwerbstätigkeit: Etwa 55 Prozent der Geflüchteten, die 2015 nach Deutschland kamen, sind heute erwerbstätig. Die Beschäftigungsquote nähert sich mit der Zeit dem Durchschnitt an.
  • Abhängigkeit von Sozialleistungen: Personen, die in Arbeit sind, beziehen in der Regel keine oder nur ergänzende Sozialleistungen (Bürgergeld).
  • Integration: Die Integration in den Arbeitsmarkt schreitet kontinuierlich voran, ist jedoch mit Herausforderungen verbunden, insbesondere im Bereich Bildung und Qualifikation.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein signifikanter Teil der damaligen Zuwanderer erfolgreich in den Arbeitsmarkt integriert ist und somit seinen Lebensunterhalt selbst bestreitet oder nur noch ergänzende Leistungen benötigt.
 
Und weil es immer heißt, das faule Asylantenpack läge uns nur auf der Tasche:


Im Jahr 2015 kamen etwa
890.000 bis 1,1 Millionen Schutzsuchende nach Deutschland. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) verzeichnete im selben Jahr 442.000 Asylerstanträge, wobei die Diskrepanz durch Nachmeldungen und unterschiedliche Registrierungssysteme erklärt wird.


Eine genaue Zahl, wie viele dieser spezifischen Personen heute noch von Sozialleistungen abhängig sind, ist statistisch schwer zu ermitteln, da die Daten in aggregierte Statistiken einfließen. Aktuelle Studien (Stand 2024/2025) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und anderer Institutionen geben jedoch Aufschluss über den Integrationsstand nach rund zehn Jahren:

  • Erwerbstätigkeit: Etwa 55 Prozent der Geflüchteten, die 2015 nach Deutschland kamen, sind heute erwerbstätig. Die Beschäftigungsquote nähert sich mit der Zeit dem Durchschnitt an.
  • Abhängigkeit von Sozialleistungen: Personen, die in Arbeit sind, beziehen in der Regel keine oder nur ergänzende Sozialleistungen (Bürgergeld).
  • Integration: Die Integration in den Arbeitsmarkt schreitet kontinuierlich voran, ist jedoch mit Herausforderungen verbunden, insbesondere im Bereich Bildung und Qualifikation.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein signifikanter Teil der damaligen Zuwanderer erfolgreich in den Arbeitsmarkt integriert ist und somit seinen Lebensunterhalt selbst bestreitet oder nur noch ergänzende Leistungen benötigt.
Dann schau Dir mal die Zahlen an wieviele von denen an die nach 2020 kamen! 😱

10 Jahre im Land und nur 50% arbeiten. 🙈

Tolle Quote!
 
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