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Habe mir geschwind einen Ventilfederspanner gebastelt, der das Arbeiten mit eingebautem Zylinderkopf ermöglicht.Was genau hast du jetzt gemacht, Zylinderkopf gezogen? Vorne, wie du schreibst?
Wenn ja, da du auch von einem Ventilfederspanner schreibst (den kannst ja nur ansetzen wenn der Kopf runter ist) kommt man da doch super ran. Oder wolltest du eingebaut die Ventilkeile (nicht die Shims!!!!) lösen, bzw. wieder einsetzen?
So wie ich´s verstehe hast du ja aber die Köpfe runter genommen, daher alles demontiert zusammen setzen und dann einbauen. Ventilkeile bei eingebautem Kopf macht wenig Sinn.
6 Bar, so viel schafft der Kompressor.Wie viel Druck hast du denn auf die jeweiligen Zylinder gegeben ?
Mann sollte da nur etwa ein bis maximal zwei Bar drauf geben.
Damit sich nix verdreht, oder verbiegt.6 Bar, so viel schafft der Kompressor.
Warum nur so wenig? Im Betrieb entsteht doch viel mehr Druck.
In dem Fall sollten aber alle Werkzeuge entfernt und alles richtig montiert sein.Ich bin einfach vom üblichen Verbrennungsdruck bei Ottomotoren ausgegangen: 30-60 Bar. Verdichtungsdruck 8-15 Bar. Da sind die 6 Bar Peanuts gegen.
vielleicht macht es auch Sinn den Rotor auszubauen, um mehr Luft zu bekommen Einsicht und Platz zu bekommenIch habe das Ventilspiel kontrolliert und die Ventilfedern mehr nicht. Das mit dem zusätzlichen Arretieren über Getriebe und Bremse macht natürlich Sinn, so in der Nachbetrachtung. Aber man rechnet ja nie im Leben mit einer verbogenen Gewindestange, weil ja eigentlich keine nennenswerten Kräfte wirken sollten.
An die verbogene Seite der Gewindestange komme ich auf keinen Fall, viel zu eng da. Selbst die Endoskopkamera musste ich um die Ecke reinführen, links die rechteckige Öffnung neben der Lima. Drinnen zwischen Gehäuse und Kurbelwellen-Gegengewicht sind nur ein paar Milimeter, nicht mal mit der Endoskopkamera komme ich da rein. Unten ein Foto, damit du dir das vorstellen kannst.
Theoretisch könnte ich wohl sogar ein richtiges Guckloch neben die M6-Bohrung setzen, ohne funktionale Nachteile für den Motor. Aber das sind nur Gedankenspiele so weit.
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Stimmt! Das wäre trotzdem vom Aufwand her ein Bruchteil von dem, was mich sonst erwarten würde.Kommt man da nicht von unten dran wenn die Ölwanne ab ist?
Ja, aufwendig weil der Krümmer logischerweise auch im Weg ist.
Das verstehe ich nicht. Solange die Steuerkette nicht übergesprungen ist, muss ich doch einfach nur die Absteckpositionen unten an der Kurbelwelle und oben am Steuerrad abgleichen.vielleicht macht es auch Sinn den Rotor auszubauen, um mehr Luft zu bekommen Einsicht und Platz zu bekommen
Aber die paar mm macht sehr viel aus dadurch sind nicht nur die Steuerzeit verstellt auch die Ausgleichswelle, selbst wenn das so laufen könnte ohne Berührungen wird sich die Ausgleichwelle melden mit Motorlauf Vibrationen wie ein Kartoffelsack und es kommen sicher Fehlermeldungen weil Zündzeitpunkt alles nicht stimmt,
Wäre wohl wirklich nicht so dramatisch. Die Späne würden ohnehin nach unten in die Ölwanne gespült, richtig? Von dort aus müssten sie erst mal durch den Ölfilter.Man könnte die Gewindestange auch abschneiden und Stück für Stück ausbohren was auch nicht ohne spanbildung geht aber evtl. das Gehäusegewinde retten kann, ich würde es drauf ang<kommen lassen und die Gewindestange rausdrehen und die Bohrung auf das nächste Maß Gewinde reinschneiden oder Gewindeeinsatz das Gewindedurchmesser zu behalten.